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Welche Heizung ist die richtige für einen Neubau?

Bauunternehmen.org Team
Verfasst von Bauunternehmen.org Team
Zuletzt aktualisiert: 11. Juni 2021
Lesedauer: 12 Minuten
© AlexRaths / istockphoto.com

Welche Heizung passt zu meinem Neubau?

Welche Heizung Sie in Ihrem Eigenheim einbauen, hängt von mehreren Faktoren ab. Neben dem tatsächlichen Wärmebedarf im Neubau sollen Sie auch das Verhältnis zwischen Anschaffungspreis und laufenden Kosten sowie den Platzbedarf des Heizsystems berücksichtigen. Die perfekte Lösung à la eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Sie sollten eine Heizung einbauen, die am besten zu Ihrem Energiebedarf passt, um sowohl eine Überdimensionierung als auch eine Unterdimensionierung zu vermeiden. Welche Heizungsart Sie auch wählen – der Verzicht auf fossile Brennstoffe entlastet sowohl Ihren Geldbeutel als auch die Umwelt.

Für einen Neubau spielt die richtige Heizung eine entscheidende Rolle. Von der Frage, welche Heizung Sie einbauen, hängt Ihr Wohnkomfort, der Energieverbrauch, aber auch die eigene Klimabilanz ab, also wie umweltfreundlich Sie Wärme und Warmwasser erzeugen.

Ein Gebäude kann nur dann energieeffizient beheizt werden, wenn Sie den Bedarf berechnen und die Heizung richtig dimensionieren. Ihre neue Heizungsanlage muss schließlich optimal auf die zu erwartende Heizlast ausgelegt sein, die nicht nur von der zu erwärmenden Fläche, also von der Größe Ihres Hauses, abhängt, sondern auch von der Wärmeverteilung und den Wärmeverlusten. Welches Heizsystem für Ihren Neubau am besten passt, lässt sich anhand der DIN EN 12831 ermitteln.

Wie berechnet man eine Heizungsanlage richtig?

Um den ersten Wärmebedarf grob zu berechnen, können Sie sich Computerprogrammen bedienen oder eine klassische Faustformel bemühen:

FAUSTFORMEL

Größe des Hauses in qm x spezifischer Wärmebedarf = Wärmebedarf (die Kesselleistung)

Beispielrechnung:
Badezimmer Neubau 2015 = 20 qm
Heizleistung (W/qm) (bei Raumtemperatur 24°C) = 94,5 W/qm
20 qm x 94,5 W/qm = 1890 W
Heizleistung (W/qm) (bei Raumtemperatur 20°C) = 80,8 W/qm
20 qm x 80,8 W/qm = 1616 W

WISSENSWERTES:
Der spezifische Wärmebedarf bezieht sich auf die beheizte Fläche (kWh/m²). Niedrig-Energie-Häuser punkten mit einem spezifischen Wärmebedarf von 30 bis 70 kWh/m².

Heizung dimensionieren nach DIN EN 12831

Für die Entscheidung, welche Heizung im Neubau die beste Figur macht, braucht man in der Regel mehr als nur eine einfache Faustregel oder grobe Pi-mal-Daumen-Schätzungen. Wer die Heizung richtig dimensionieren will, kommt um eine professionelle Unterstützung meist nicht umhin. Schließlich machen die Heizkosten im Durchschnitt über 40 Prozent der Nebenkosten aus, professionelle Beratung im Vorfeld wird also einen langfristigen Effekt haben. Ein Heizungsberater erstellt eine Heizlastberechnung anhand einer offiziellen Berechnungsgrundlage: der DIN EN 12831. Diese Norm, die im August 2003 die DIN 4701 ersetzt hat, regelt das Verfahren zur richtigen Wärmebedarfsrechnung. Dieser liegen unter anderem folgende Faktoren zugrunde:

  • Nach welchen Himmelsrichtungen ist das Gebäude ausgerichtet?
  • Wie groß sind die Fenster?
  • Wie sind die Türen und Fenster? (Art der Verglasung, Material und Verarbeitung der Rahmen)
  • Wie hoch sie die Räume, Geschosse und Brüstungen?
  • Wie ist der Windfall?
  • Wie hoch ist das Nachbargebäude?
  • Wie hoch sind Wärmeverluste an die äußere Umgebung, das Erdreich und unbeheizte Nachbarräume?
  • Wie hoch sind die Wärmeverluste durch natürliche und mechanische Belüftung?

Die Formel für die Norm-Heizlast eines Gebäudes (ΦHL) lautet:
ΦHL = ΣΦT + ΣΦV und setzt zweifelsohne Knowhow und Erfahrung auf diesem Gebiet voraus.

Welche Heizsysteme gibt es?

Der Heizungsmarkt macht es einem Häuslebauer leicht und schwer zugleich. Leicht, weil Sie – nicht zuletzt dank der geltenden Energiesparverordnung – schnell an professionelle Hilfe kommen, ob Heizungsbauer oder Energieberater. Schwer werden Sie es aber bei der Frage haben, welche Heizung für Ihr Einfamilienhaus passend ist. Denn anders als früher, als es lediglich die Wahl zwischen Öl oder Gas gab, ist das Angebot an unterschiedlichen Heizsystemen heutzutage enorm: von Holz- oder Pelletsheizungen über Wärmepumpen, Solarthermie, Elektroheizungen bis zu Gas- und Ölheizungen. Nur welche Heizung ist die richtige für Sie?

Brennwertheizung für den Neubau

Öl und Gas gehören zu den „klassischen“ Arten der Heizung: Brennwertgeräte für Erdgas, Flüssiggas oder Heizöl sind heutzutage am meisten verbreitet. Dank der modernen Brennwerttechnik ist sowohl die Ölheizung als auch die Gasheizung zwar sparsamer und umweltfreundlicher als früher, etwa durch einen geringeren Wärmeverlust über die Abgase. Die Energiebilanz der Brennwertheizung übersteigt allerdings trotzdem die neueren Heizungsarten um ein Vielfaches.

Vorteile Ölheizung

  • Ein hoher Wirkungsgrad durch den Brennwerteffekt
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile Ölheizung

  • viel Platz für den Heizöltank notwendig
  • relativ laut im Betrieb wegen Pumpen und Gebläsen
  • Verwendung von fossilen Rohstoffen (endliche Ressourcen und nicht absehbare Ölpreisentwicklung).
  • die höchste Umweltbelastung von allen Heizsystemen (5,5 Tonnen CO2 pro Haushalt)
  • Geruchsbelastung im Haus beim Betanken

Vorteile Gasheizung

  • geringe Investitionskosten durch ausgereifte Technik
  • geringer Platzbedarf durch die kompakte Bauform

Nachteile Gasheizung

  • Gas-Anschluss muss vorhanden sein
  • nicht absehbare Preisentwicklungen
  • Gefahr von Vergiftung oder Explosion bei Betriebs- oder Installationsfehlern
  • Hohe Umweltbelastung (4,8 Tonnen CO2 pro Haushalt)

Regenerative Brennstoffe im Neubau

Im Gegensatz zu fossilen Energien stehen uns regenerative Brennstoffe unbegrenzt zur Verfügung beziehungsweise regenerieren sich schnell. Mit Pellet- oder Holzheizung, Biomasse oder Solarheizung im Neubau sind Sie unabhängig von Öl oder Gas. Regenerative Brennstoffe sind schließlich weltweit vorhanden, brauchen keinen langen und kostspieligen Transport und unterstützen regionale Wirtschaft. Auch die Umweltverträglichkeit ist deutlich besser, denn die CO2-Emissionen gering bis sehr gering ausfallen. Allerdings sind Heizungen mit erneuerbaren Brennstoffen in der Regel teurer in der Anschaffung und die Wirkungsgrade etwas niedriger. Die Heizleistung einer Solaranlage hängt stark von Jahreszeit, Tageszeit und Witterung ab, ein Solarkollektor wird also meist in Kombination mit anderen Heizsystemen genutzt.

Wärmepumpe im Neubau einbauen

Auch Erdwärmepumpen nutzen erneuerbare Energien und sind unabhängig von fossilen Brennstoffen. Mit Wärmepumpen können Sie nicht nur Ihren Neubau effizient beheizen und im Sommer kühlen, sondern auch das Warmwasser bereiten. Je nach Art und Beschaffung des Geräts variieren die Preise stark.

Vorteile Wärmepumpen

  • kein Lagerraum für Brennstoffe nötig
  • relativ geringer Energieverbrauch
  • in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage kostenloser Betrieb möglich
  • hohe Effizienz mit einer Jahresarbeitszahl von über vier (Im Verhältnis zum Stromverbrauch wird das Vierfache an Wärmeenergie gewonnen)

Nachteile Wärmepumpe

  • hohe Installationskosten
  • Genehmigungsverfahren notwendig
  • Bohrung eines bis zu 150 Meter tiefen Lochs (oder eine 1,5 m tiefe Grundfläche von 100 qm 1,5m für die Wärmekollektoren) nötig

Neubauten mit Blockheizkraftwerken

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) gilt als besonders umweltschonend, weil es sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung zu Nutze macht: Mit der durch die Stromerzeugung entstehende Wärme wird das Haus geheizt. Dabei kann ein Wirkungsgrad von bis zu 95 % erreicht werden. Bei einer Photovoltaikanlage etwa liegt dieser nur bei circa 20 %. Bis vor kurzem waren Blockheizkraftwerke aufgrund ihrer hohen Leistung für Ein- oder Zweifamilienhäuser kaum geeignet. Doch mittlerweile bietet der Markt auch kleinere Modelle – die sogenannten Nano-BHKW, die unter 2,5 kW Strom erzeugen. Ab circa 2,5 kW nennt man die Geräte Mikro-BHKW und ab 15 bis 50 elektrischer Leistung Mini-BHKW. Blockheizkraftwerke arbeiten dann besonders effizient, wenn sie gleichmäßig ausgelastet sind, sie sollten also möglichst selten ein- und ausgeschaltet werden.

Vorteile BHKW

  • extrem hoher Nutzungsgrad (bis zu 95%) durch die kombinierte Strom- und Wärmeerzeugung
  • Reduzierung laufender Energiekosten
  • mögliche Eigenversorgung mit Strom oder größere Unabhängigkeit von Stromversorgern
  • besonders effektive Nutzung des Brennstoffs
  • minimierte CO2-Emissionen
  • wenig Platz notwendig
  • problemlos im Keller montierbar

Nachteile BHKW

  • hohe Anschaffungskosten
  • Abhängigkeit von Rohstoffpreisen und fossilen Brennstoffen, wenn das BHKW mit Öl oder Gas und nicht mit Biogas, Rapsöl, Pellets oder Hackschnitzel betrieben wird
  • die im Sommer produzierte Wärme muss abgeleitet werden

Welche Heizung ist die günstigste im Neubau?

Bei der Wahl der Heizung für Ihren Neubau sollten Sie nicht nur die Anschaffungskosten der Geräte betrachten, sondern auch die Brennstoffpreise und die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen. Auch die Auslagen, die mit Wartung oder Reparaturen einhergehen, dürfen nicht außer Acht gelassen werden, auch wenn sie natürlich nur einen Bruchteil der Investitionskosten bilden. Einen ersten Überblick über die zu erwartenden Kosten der jeweiligen Heiztechnik bietet folgende Tabelle:

TechnikAnschaffungBrennstoffReperatur/ Wartung
Ölheizungab 6.800 €ca. 2.865 € (beim jährlichen Bedarf von 35.000 kWh)150 und 250 €
Grasbrennwertheizungab 4.000 €
mit Gasanschluss und Solarthermie über 10.000 €
2.487 € (beim jährlichen Bedarf von 35.000 kWh)90 bis 150 €
HolzheizungScheitholzheizung ab 11.000 €
Pelletheizung ab 14.000 €
Hackgutheizung ab 20.000 €
Holzpellets: 1.863 €
Hackschnitzel: 1.075€
Scheitholz: 2.000 €
(beim jährlichen Bedarf von 35.000 kWh)
150 bis 400 € +
ca. 130 € für Schornsteinfeger
Nano-BHKWab 10.000 €abhängig von Motor, Leistung und Brennstoff. Erdgas, Biogas, Rapsöl und Holzpellets sind günstiger als Heizöl.2 bis 3 Cent pro kWh
Wärmepumpeca. 18.000 €ca. 1000€ für Strom im Jahr50 – 100 €

 

Welche Förderung gibt es für Heizungen im Neubau?

Welche Heizung Sie auch immer kaufen – an der Investition für Ihren Neubau können – und sollen – Sie den Staat beteiligen. Denn damit möglichst viele Hausbesitzer von den Vorteilen effizienter Heizungen profitieren können und die Umwelt entlastet wird, stellen staatliche Einrichtungen – die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) – zahlreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Welche Heizung für Ihren Neubau und in welcher Höhe gefördert wird, hängt von der Bauart des Hauses und der Heiztechnik ab. Für neue Ein- und Zweifamilienhäuser gibt es sowohl zinsgünstige Kredite als auch rückzahlungsfreie Zuschüsse. Im Allgemeinen gilt das Prinzip: Je geringer der Energiebedarf des Gebäudes ist, desto weniger müssen Sie von dem Kredit zurückzahlen. Einen Überlick über Fördermittel erhalten Sie auf dieser Website.

UNSER TIPP:
Ein Wartungsvertrag ist oft Voraussetzung für eine staatliche Förderung.

Welche Heizkörper braucht man für den Neubau?

Mit der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Heiztechnik ist das Thema Heizung in Ihrem Neubau noch nicht vom Tisch. Denn nach der Wärmequelle steht die Frage nach der Wärmeverteilung im Raum. Welche Heizkörper bauen Sie ein? Kommt die Wärme aus dem Boden, der Wand oder der Decke? Wie beinahe alles im Leben haben Wand-, Decken- und Fußbodenheizungen sowohl Vor- als auch Nachteile. Grundsätzlich sind aber moderne Flächenheizungen im Gegensatz zur von herkömmlichen Heizkörpern gewinnbringend. Im Verhältnis zu der Konvektionswärme der konventionellen Modelle wird die Strahlungswärme als wohltuend und gleichmäßig empfunden. Die Raumtemperatur ist ausgeglichen und die Luft zirkuliert weniger stark, was Staubverwirbelungen verringert. Die thermische Trägheit, die oft als Nachteil genannt wird, ist gleichzeitig ein Vorteil: Bis ein Raum aufgeheizt ist, dauert deutlich länger als mit einem Heizkörper, die Raumwärme hält sich aber auch wesentlich länger. In der Regel sind Flächenheizungen auch multifunktional: Was im Winter beheizt wird, wird im Sommer gekühlt, denn die gleichen Rohre können auch kaltes Wasser leiten und somit die Räume sanft kühlen. Solche Raumkühlung arbeitet vollkommen geräuschlos, erzeugt keinen Luftzug und ist wesentlich dezenter als konventionelle Klimaanlagen.

Wandheizung für den Neubau

Die Wandheizung erwärmt die Räume gleichmäßig und wirkt ähnlich wie Sonneneinstrahlung. Sie gibt angenehmere Wärme ab, da sie den ganzen Körper gleichzeitig bestrahlt, die Wärme kommt also nicht von unten wie bei der Fußbodenheizung. Wandheizungen werden sowohl an Innen- als auch an Außenwänden eingebaut, was die Gefahr der Schimmelbildung sinken lässt. Allerdings hat die Wandheizung auch Nachteile, die hauptsächlich die Nutzbarkeit der Räume betreffen: Vor die beheizte Wand dürfen keine Möbeln gestellt werden. Und für Bilder oder Regale ist solche Wand auch Tabu, denn Nägel, Dübel oder Schrauben könnten die Kapillarrohrmatten beschädigen. Wandheizungen lassen sie sich ausgezeichnet mit Wärmepumpen, Brennwerttechnik und Solarthermie betreiben.

Deckenheizung für den Neubau

Auch Deckenheizungen geben gleichmäßige und behagliche Wärme ab, haben aber gegenüber den Wand- sowie Fußbodenheizungen den Vorteil, dass die Wärmestrahlung nicht durch Möbel oder Teppiche gehindert wird. Mühsame Planung der benötigten Heizfläche bei der Wohnungseinrichtung entfällt also. Auch für einen nachträglichen Einbau eignet sich die Deckenheizung optimal, wenn wertvolle Böden verschont werden sollen. Ähnlich wie die Wandheizung so kann auch die Deckenheizung im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden, die Wassertemperatur darf hier allerdings nicht unter 18°C fallen, da die Luftfeuchtigkeit als Wasserdampf an der Decke kondensieren und zu Feuchtigkeitsschäden führen kann. Nachteilig bei der Deckenheizung wirkt sich lediglich der leichte Energieverlust aus: Da warme Luft nach oben steigt und die höchste Temperatur somit an der Decke auftritt, lässt sich diese Wärmeenergie nicht zum Heizen nutzen. Auch müssen Lampen rechtzeitig geplant werden, weil nachträgliche Änderungen die Heizelemente beschädigen könnten. Deckenheizung lässt sich gut mit Wärmepumpen, solarthermischen Anlagen oder Brennwertkesseln kombinieren.

Fußbodenheizung für den Neubau

Unter den Flächenheizungen ist die Fußbodenheizung die populärste. Sie macht sich den natürlichen Effekt zu Nutze, dass warme Luft nach oben steigt. Die meisten Menschen empfinden es als angenehm, dass die Füße immer schön warm bleiben, bei manchen sorgt die Wärme von unten aber für geschwollene Füße und Probleme mit den Venen. Luftumwälzungen und somit Staubverwirbelungen wie bei Konvektoren oder Plattenheizkörpern fehlen gänzlich. Allerdings ist man eingeschränkt bei der Wahl des Bodenbelags: Teppiche bremsen die Wärme ab und Vollholzböden vertragen die starken Temperaturschwankungen oft nicht so gut. Auch viele schwere Möbel im Raum sind kontraproduktiv, weil die Wärmeenergie am Fließen gehindert wird. Fußbodenheizungen korrelieren mit Brennwerttechnik, Wärmepumpen und Solaranlagen.

Fazit

Die Entscheidung, welche Heizung für Ihr Einfamilienhaus am besten geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Neben den Anschaffungskosten spielt Ihr persönliches Heizverhalten und der Energiebedarf des Gebäudes eine wichtige Rolle. Bei solch langfristigen Investitionen lohnt es sich, einen Energie-Experten einzuschalten.

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