Bauunternehmen.org Icon

steidle – Fertiggaragenhersteller aus Baden-Württemberg

Zuletzt aktualisiert: 20. Oktober 2023
Lesedauer: 12 Minuten
©steidle

steidle ist ein in Sigmaringen, Baden-Württemberg, ansässiges Familienunternehmen, das sich auf den Bau von Fertiggaragen aus Stahlbeton spezialisiert hat. Das 1823 gegründete Unternehmen hat einst in Sigmaringen als kleine Zimmerei begonnen und sich zu einem kompetenten Traditionsunternehmen mit etwa 120 Mitarbeitern etabliert. Mittlerweile ist das Unternehmen in sechster Generation als privater, gewerblicher und öffentlicher Bauherr tätig und hat neben seinen Fertiggaragen auch die Lieferung von Holzpellets, Quarzsand, Holz und Holzbauteilen im Leistungsangebot. 

„Fortschritt mit Tradition“ ist das Motto des Unternehmens, das seit über 50 Jahren Fertiggaragen produziert und diesbezüglich über reichlich Erfahrung im Garagenbau verfügt. Bis heute konnte das Unternehmen über 40.000 Fertiggaragen an seine Kunden ausliefern. Derzeit hat steidle über 5.000 unterschiedliche Garagentypen im Programm, die sich durch eine individuelle Gestaltung von Größe, Form und Stil ergeben. Kunden können hier aus einer riesigen Auswahl an Gestaltungselementen schöpfen.

Die Produktion der steidle-Fertiggaragen findet statt in dem zehn Kilometer entfernten, etwas weiter südlich gelegenen Ort Krauchenwies, Baden-Württemberg. Sämtliche Garagen werden im firmeneigenen Werk in Krauchenwies gefertigt – angefangen bei individuellen Einzel- und Doppelgaragen bis hin zu geräumigen Großraum- und XXL-Garagen mit zusätzlichem Stauraum. Mittlerweile hat steidle auch in Sirnach in der Schweiz einen Unternehmensstandort.

steidle-Fertiggaragen: nachhaltiges Engagement

Mit der Produktion von Holzbriketts und Holzpellets möchte steidle einen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz leisten und das Erreichen der von der Politik gesteckten Klimaziele unterstützen. Die Produktion von klimaneutralem Brennstoff ist neben der Herstellung von Fertiggaragen ein wichtiges Standbein des Unternehmens. So hat steidle im Zuge des nachhaltigen Wirtschaftens im Jahre 2008 in dem Produktionswerk in Krauchenwies ein Biomasse-Heizkraftwerk in Betrieb genommen, das ausschließlich mit Holzpellets beheizt wird. Die Energie, die dabei erzeugt wird, speist steidle in das öffentliche Energienetz ein und kann auf diesem Weg mehr Energie bereitstellen. Die produzierte Wärme nutzt das Unternehmen für die Trocknung seiner Pellets.

Die Pelletproduktion findet in Kooperation mit der Schellinger KG statt – einem Unternehmen, das sich auf die Produktion von Pellets spezialisiert hat. Die PÜG (Prüf- und Überwachungsgesellschaft mbH) hat die Einführung eines Energiemanagementsystems und die Herstellung von Holzpellets und Holzpresslingen mit einem Zertifikat gemäß DIN ISO 50001 bestätigt. Das Zertifikat ist mit Ausschreibung vom 19.06.2021 drei Jahre lang gültig. Interessierte können sich regelmäßig im Rahmen von Führungen oder Ausstellungen einen Überblick über die Pelletproduktion verschaffen. steidle bietet diesbezüglich einen Tag der offenen Tür an.



steidle: Historie

steidle wurde 1823 in Sigmaringen, Baden-Württemberg, von Emil Steidle als Handwerksbetrieb gegründet. Anfangs war das Unternehmen noch als kleine Zimmerei tätig und aufgrund der hohen Nachfrage im Baugewerbe auch sehr erfolgreich. 1854 wurde das geführte Familienunternehmen von Johan Steidle, dem Sohn des einstigen Gründers, übernommen. 1886 wurde wiederum der Sohn von Johan Steidle, Emil Steidle, der neue Geschäftsführer. Er benannte den einstigen Handwerksbetrieb in Emil Steidle GmbH & Co. KG um. Emil Steidle erweiterte das Unternehmen, um Kunden mehr Leistungen anzubieten und dadurch das Einkommen des Betriebes zu sichern, beziehungsweise zu steigern. Während steidle zu Beginn ausschließlich als Zimmerei tätig war, hat Emil Steidle das Unternehmen als neuer Geschäftsführer um einen Maurerbetrieb erweitert. Auf diese Weise konnte der Familienbetrieb ganze Gebäude errichten und sich nicht nur auf einzelne handwerkliche Tätigkeiten beschränken. 

Am 17. April 1893 wurde im Ostflügel des Schlosses Sigmaringen ein Brand ausgelöst. Heute ist das Schloss auch als Hohenzollernschloss bekannt. Es gilt als Sitz des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen und prägt das Stadtbild von Sigmaringen maßgeblich. Ursache des Feuers soll Lötzinn gewesen sein, der für das Verlegen von Stromleitungen verwendet wurde. Aus heutiger Sicht kann dieser Brand als erster Großauftrag für steidle gewertet werden, da das Unternehmen einen wesentlichen Beitrag für den Wiederaufbau des Ostflügels leistete. Nachfolger von Emil Steidle wurde dessen Sohn Hans Emil Steidle. Der genaue Zeitraum der geschäftlichen Übernahme lässt sich zwar nicht ermitteln, jedoch weiß man, dass Hans Emil Steidle 1951 gestorben ist. Daraus lässt sich mutmaßen, dass er womöglich in den 1920er- oder 1930er-Jahren in das Geschäft eingestiegen ist. Als Hans Emil Steidle starb, übernahm Manfred Steidle-Sailer das Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern. Er war damals gerade mit dem Studium fertig und 27 Jahre alt. Nun befand sich steidle bereits in fünfter Generation in der Hand der Familie. Manfred war jedoch nicht der leibliche Sohn von Hans Emil Steidle, sondern der Adoptivsohn. Er wurde 1922 in Biberach, in Baden-Württemberg geboren. Sein Vater war Apotheker. Die Adoption kam zustande, weil sein Onkel Hans Emil Steidle und dessen Ehefrau Finny Steidle keine Kinder bekommen konnten, aber einen Nachfolger für das Unternehmen suchten, damit es in Familienhand blieb. Also entschieden sie sich für eine Adoption ihres Neffen, der steidle über 40 Jahre lang erfolgreich führte, ehe er 2015 verstarb. 

Unter seiner Leitung konnte das Unternehmen in den 1960er-Jahren durch die Eröffnung eines Kieswerkes mit der Gewinnung von Kies beginnen. Daneben widmete er sich neben dem Baugeschäft der Fertigung von Fertiggaragen. Noch heute ist Manfred Steidle-Sailer für seinen in der Länge verstellbaren und verleimten Holzschalungsträger bekannt, der nicht nur leichter, sondern auch ebenso effizient war wie vergleichbare Schalungsträger aus Stahl. Auf den „Steidle-Träger“ hatte Manfred Steidle-Sailer 1983 ein Patent angemeldet. Mitte der 1970er-Jahre konnte das Unternehmen auch mit der Quarzsandproduktion beginnen und sicherte sich somit ein weiteres Standbein, das den Bestand infolge der damaligen Wirtschaftskrise durch den Ölschock sicherte. 1988 übernahm Manfreds Sohn, der Diplom-Ingenieur Hans Steidle, das Unternehmen. Er ist noch immer der aktuelle Geschäftsführer. 

Neben dem Geschäftsstandort in Sigmaringen und dem Geschäftsbereich für Fertiggaragen aus Beton in Krauchenwies gehörte die Steidle Bau GmbH zunehmend zu den wichtigen Geschäftsbereichen des Unternehmens. Heute unterhält steidle auch einen Standort in Sietzsch, Sachsen-Anhalt, um von dort aus den Bau von gewerblichen Gebäuden in und um Leipzig zu koordinieren. Der Ende der 2000er-Jahre fertiggestellte Neubau eines Biomasse-Heizkraftwerks und die Anlagen zur Pelletproduktion auf dem Areal des ehemaligen Kieswerks in Krauchenwies waren für steidle eine große Investition. In den Jahren 2019 bis 2022 wurde die Produktionskapazität um die Hälfte auf 60.000 Jahrestonnen erhöht. Die Pellets bestehen bei steidle ausschließlich aus Restholz. Um dem Mangel an Auszubildenden vor Ort entgegenzuwirken, startete steidle 2023 ein Zukunftsprojekt für einige usbekische und ab 2024 auch für indische Auszubildende.

Hier sind die wichtigsten Meilensteine von steidle:

  • 1823 gründet Emil Steidle das Geschäft als Handwerksbetrieb in Sigmaringen, Baden-Württemberg. Die kleine Zimmerei hat eine große Nachfrage.
  • 1854 übernimmt der Sohn Johan Steidle das Unternehmen.
  • 1886 wird dessen Sohn Emil Steidle der neue Geschäftsführer und benennt das Geschäft in Emil Steidle GmbH & Co. KG um. Außerdem erweitert er das Unternehmen um einen Maurerbetrieb.
  • 1893 nimmt der Ostflügel des Schlosses Sigmaringen durch ein Feuer Schaden. steidle ist maßgeblich am Wiederaufbau beteiligt. Später wird der Sohn Hans Emil Steidle der neue Geschäftsführer.
  • 1922 wird Manfred Steidle-Sailer als Sohn eines Apothekers in Biberach, Baden-Württemberg geboren.
  • 1951 stirbt Hans Emil Steidle. Zeitgleich übernimmt dessen Adoptivsohn Manfred Steidle-Sailer das Unternehmen. Mittlerweile sind in der Firma etwa 300 Mitarbeiter angestellt.
  • 1960 eröffnet das Unternehmen in Krauchenwies ein Kieswerk. Durch Manfred Steidle-Sailers Erfindung eines speziellen Holzschalungsträgers gewinnt das Unternehmen neuen Aufschwung.
  • 1966 beginnt steidle mit dem Bau von Fertiggaragen.
  • 1982 wird Manfred Steidle-Sailer mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
  • 1983 meldet er auf seinen erfundenen Holzschalungsträger ein Patent an.
  • 1988 übernimmt Steidle-Sailers Sohn, der Diplom-Ingenieur Hans Steidle, das Unternehmen.
  • 2008 eröffnet ein neues Biomasse-Heizkraftwerk und Pelletproduktionsanlagen in Krauchenwies.
  • 2019 bis 2022 wird die Produktionskapazität um die Hälfte erhöht.
  • 2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen geschätzten Umsatz von 38 Millionen Euro.
  • 2022 beginnt eine Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energien und der forstlichen Versuchsanstalt des Landes.
  • 2023 startet ein Zukunftsprojekt des Unternehmens für usbekische und indische Auszubildende und beschäftigt rund 120 Mitarbeiter.


Steidle in Zahlen und Fakten

UnternehmenssitzEmil Steidle GmbH & Co. KG, Alte Krauchenwieser Str. 1, 72488 Sigmaringen
Gründung1823
GeschäftsführerDiplom-Ingenieur Hans Emil Steidle (*1953)
GründerEmil Steidle
Anzahl MitarbeiterEtwa 120
ErhältlichDeutschland, Schweiz
ProdukteKerngeschäft ist die Fertigung von Betongaragen mit individueller Fertigung für einen oder mehrere Pkw oder Unterstellmöglichkeiten für Gartengeräte und Fahrräder. Besonders beliebt ist die steidle-Garage „3 x 6“, jedoch bietet steidle auch Maxi-Garagen, Carports und erdüberdeckte Garagen an. Außerdem hat sich steidle auf den Vertrieb von Quarzsand und Holzpellets spezialisiert.
BesonderheitenKunden können aus über 5.000 Garagentypen wählen und ihre Fertiggarage individuell konfigurieren und gestalten. Die Garagen werden aus massivem Stahlbeton mit schalungsglattem Boden, umlaufender Dachkante und einem Gefälle gefertigt. Aufgrund der geringen Wandstärke von 8 bis 15 Zentimetern bieten sie eine größere Nutzfläche. Die Dachlast beträgt 350 Kilogramm je Quadratmeter. Außerdem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis, da Kunden alle Leistungen aus einer Hand bekommen.
Internetseitewww.steidle.de

Welche Fertiggaragen bietet steidle an?

Seit über 50 Jahren bietet steidle Fertiggaragen aus massivem Stahlbeton an, die sich ganz individuell konfigurieren lassen. Die Auswahl ist groß: Kunden können hier aus einem riesigen Produktsortiment mit über 5.000 unterschiedlichen Garagentypen wählen, deren Größe, Zweck, Stil, Form und Ausstattung variieren. Auf diese Weise können steidle-Fertiggaragen an die vorhandenen Gegebenheiten und Vorstellungen angepasst und nicht nur als Garage, sondern auch als Gartenhaus, Werkstatt, Lager oder Abstellraum für Fahrräder oder Mülltonnen genutzt werden. Durch die 8 bis 15 Zentimeter starken Wände ist in den Fertiggaragen mehr Platz als in herkömmlichen Garagen.

Das langjährige Familienunternehmen bietet seinen Kunden einen Rundum-Service, der alle notwendigen Leistungen inkludiert. Hergestellt werden die Garagen im firmeneigenen Garagenwerk in Krauchenwies, sodass Kunden ein Produkt made in Germany erhalten. Klassiker ist die „Garage 3 x 6“, die sich als Einzel- oder Reihengarage nutzen lässt. Selbst XXL-Garagen sind auf Wunsch möglich.

steidle-Einzelgarage „3 x 6“

Bei dieser Garage handelt es sich um eine kostengünstige Garage, die mit einem Einstiegsmaß von rund 3 mal 6 Meter viel Platz bietet – selbst für Unterstellmöglichkeiten. Die Garage ist 2,95 Meter hoch, die Wände sind 7 bis 11 Zentimeter dick. Der Boden ist schalungsglatt und beständig gegen Frost und Salz. Die Entwässerung findet durch ein innen liegendes Ablaufrohr statt. Zusätzlich sind die Garagen mit einer permanenten Belüftung, einem Gefälle und einer Dachisolierung ausgestattet. Auf Wunsch können mehrere Einzelgaragen nebeneinander oder übereinander aufgestellt und als Reihen- oder Doppelstockgarage genutzt werden. Am Hang fügen sie sich als erdüberdeckte Garagen in das Grundstück ein.

steidle-Doppelgarage „6 x 6“

steidle-Fertiggaragen können mit einem Maß von rund 6 Metern Länge und Breite bequem als Doppelgarage genutzt werden, optional sogar mit Trennwand. Die Höhe liegt bei 2,62 Meter bei einer Wandstärke von 8 bis 15 Zentimeter. Auch wird das Dach mit einer rund 3 Zentimeter dicken Kiesaufschüttung bei einer vorhandenen Dachlast von 350 Kilogramm je Quadratmeter isoliert. Außen schließen die Garagen mit einer speziellen Kunstharzisolierung zum Schutz vor der Witterung und Algen ab. 

steidle-Großraum- und Maxi-Garagen „variabel“

Maxi-Garagen bieten mit einer Länge von bis zu 10,78 Meter und einer Breite von bis zu 7,95 Meter viel Stauraum. Die Garagen sind bis zu 3,48 Meter hoch und ebenfalls mit schalungsglatter Oberfläche, Lüftung, Abfluss und Dachisolierung ausgestattet.

Weiteres Sortiment von steidle

Aufgrund des riesigen Sortiments an Ausstattungsmöglichkeiten kann die Garage individuell gestaltet werden – entweder mit oder ohne Mittelwand, mit zusätzlicher Elektroinstallation für mehr Licht, mit Dachbegrünung, integrierten Fenstern und Türen oder einem Vordach aus Aluminium, Kupfer, Titan- oder Stahlblech. Mit einer Brüstung lässt sich die Garage mit einer Dachterrasse kombinieren. Selbst beim Dach bietet steidle mit einem Sattel-, Walm-, Zelt- oder Pultdach eine große Auswahl.

ProduktlinienModellreihenBeschreibung
steidle-Einzelgarage
  • „3 x 6“
  • Breite: 2,95 Meter
  • Länge: 5,98 Meter
  • Höhe: 2,60 Meter
  • Dachlast: 350 Kilogramm je Quadratmeter
  • Individuell skalierbar
  • Wandstärke: 7 bis 11 Zentimeter
  • Als Reihen- und Doppelstockgarage oder erdüberdeckte Garage nutzbar
steidle-Doppelgarage
  • „6 x 6“
  • Breite: 5,95 Meter
  • Länge: 5,98 Meter
  • Höhe: 2,62 Meter
  • Dachlast: 350 Kilogramm je Quadratmeter
  • Individuell skalierbar
  • Wandstärke: 8 bis 15 Zentimeter
  • Als Reihen- und Doppelstockgarage oder erdüberdeckte Garage nutzbar
steidle-Großraum- und Maxi-Garage
  • „variabel“
  • Breite: 2,78 bis 3,58 Meter oder 5,95 bis 7,95 Meter
  • Länge: 5,78 bis 7,18 Meter, 5,50 bis 10,50 Meter oder 8,48 bis 10,78 Meter
  • Höhe: 2,62 bis 2,98 Meter oder 2,48 bis 3,48 Meter
  • Dachlast: 350 Kilogramm je Quadratmeter
  • Individuell skalierbar
  • Wandstärke: 8 bis 15 Zentimeter


Was kosten steidle-Fertiggaragen?

Durch die große Auswahl an Ausstellungsstücken gewährt steidle in Krauchenwies einen umfangreichen Einblick in das Leistungsangebot. Wer nicht die Möglichkeit einer Besichtigung vor Ort hat, kann sich die Fertiggarage individuell erstellen lassen. Die Preise gibt es dazu auf Anfrage und können je nach Größe und Ausstattung variieren. Im Herbst 2023 (Stand September 2023) lagen die Gesamtpreise für eine steidle-Einzelgarage „3 x 6“ und eine steidle-Doppelgarage „6 x 6“ bei jeweils rund 12.000 und 28.000 Euro – inklusive Sektionaltor, Teuerungs- und Transportzuschlag.

ProduktePreis (rund)
steidle-Einzelgarage „3 x 6“12.000 Euro
steidle-Doppelgarage „6 x 6“28.000 Euro
steidle-Großraumgarage „variabel“Auf Anfrage
steidle-Maxi-Garage „variabel“Auf Anfrage
Hinweis zu den vorgestellten steidle-Fertiggaragen
Die hier mit Stand September 2023 bereitgestellten Informationen über steidle-Fertiggaragen erheben trotz guter Recherche keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität.

Vorteile von steidle-Fertiggaragen

  • Made in Germany
  • Über 50 Jahre Erfahrung
  • Rundum-Service aus einer Hand 
  • 8 bis 15 Zentimeter Wandstärke
  • Über 5.000 Garagentypen
  • Firmeneigene Werksfertigung


Erhalten Sie mit Bauunternehmen.org das passende Angebot für Ihre neue Fertiggarage!

  • Deutschlandweit verfügbar – auch in Ihrer Region
  • Komplettangebote von lokalen Fachbetrieben in Ihrer Nähe
  • Garantie: 100% kostenloser und unverbindlicher Service